
Das neue Jahr hat schon wieder an Schwung aufgenommen und doch sind da immer noch Gedanken, Gefühle und Überlegungen, die in der Zeit „zwischen den Jahren“ hochgekommen sind, als der Alltag Pause machte und mehr Ruhe war. Eine gute Zeit, nicht nur auf das und die anderen zu blicken, sondern Bilanz zu ziehen auch und gerade in der Beziehung zu sich selbst. Worauf bin ich stolz, wofür dankbar und zufrieden, was habe ich erlebt, was habe ich gelernt, was möchte ich noch lernen, was verändern?
Typische Bereiche sind die berufliche Situation, Stress, Selbstorganisation, Beziehungen zu anderen, was tut mir gut, was ist vielleicht wie ein Stein im Schuh, der schon länger drückt,
Veränderungen in Familie, Freundeskreis, Beruf oder Freizeit.
Welches Thema beschäftigt Sie?
Gerade im Rückblick bleibt oft eher das Negative im Gedächtnis. Negative Gefühle verstärken sich, wenn es nicht gelingt, aus dem Gedankenkreis heraus zu kommen. Dabei wäre es doch relativ
einfach, wenn nur der oder die anderen sich anders verhalten würden, dann wäre es für Sie wieder angenehmer.
Warten Sie nicht darauf, dass Ihre Erwartungen, Ihre Vorstellungen schon irgendwann erkannt werden und am besten alles wieder so wird wie früher, als es noch gut war. Leben ist Veränderung, auch
solche, die wir vielleicht nicht wollten oder beeinflussen konnten. Da ist es gut, für sich selbst zu überlegen, wo und wie Sie sich selbst in der Zukunft sehen, wie Sie Ihre Zukunft gestalten
möchten.
Nur reicht es meist nicht, nur zu überlegen, reden hilft! Aber mit wem? Nutzen Sie die Chance eines Coachings.
Ein Coach, als neutrale Person Ihres Vertrauens, unterstützt Sie, Orientierung und Klarheit zu finden. Hier hilft oft auch ein Perspektivwechsel, das „mal durch die Brille des/der anderen
schauen“, um das eigene Gedankenkarussell zu durchbrechen. Es braucht Ihren Mut zur offenen und ehrlichen Selbstreflektion und Ihr Interesse an persönlicher Weiterentwicklung.
Veränderung braucht Zeit, Durchhaltevermögen und Mut, Neues auszuprobieren oder auch mal „gnädig“ mit sich selber zu sein.
Nicht perfekt werden, sondern neue Erkenntnisse und Erfahrungen sammeln. Lernen und Verändern mit Freude ist die
Zauberformel.
So entstehen positive Emotionen und Zuversicht, neuen Situationen gut gewachsen zu sein.